Taktiken

Aus Explorer on Tour Database
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- Exploring: Was ist das überhaupt und wie geht man das von Grund auf an? In diesem Guide von Lokan (im Forum angepinnt) wird einem das Prinzip des Explorings näher gebracht.

- Modulschäden mehrere tausend Lichtjahre von der Zivilisation entfernt sind ein Graus. Largo Ormand liefert in diesem Selbstversuch eine Hilfestellung und Erklärung zum Thema.

- Routenplanung im Kern der Galaxis: Auf der Reise ins Zentrum fällt es dem Navcomputer immer schwerer, eine Route zu berechnen. Grund dafür ist die zunehmend höhere Sternendichte. In " diesem Guide von Rabbit-HH (ebenfalls angepinnt) erfährt der Leser, wie man damit umgeht und sich erfolgreich im Kern der Milchstrasse zurechtfindet.

- Startysteme: Von wo aus soll man starten? In welchem System kann man vor der großen Schwärze nochmal auftanken, das Schiff reparieren, in einem richtigen Bett schlafen, ausgiebig duschen und gepflogen aufs Klo gehen? " Diese Liste gibt einen Überblick über den passenden Ausgangspunkt jeder Fernreise. Direkt an der Grenze zur Bubble gelegen oder sogar recht weit außerhalb davon, geben diese Systeme schon mal einen Vorgeschmack darauf, wie es ist, "ganz alleine da draussen" zu sein.

- Treibstoff alle: Vielen ist es schon fast passiert, einigen schon tatsächlich: Man springt fröhlich von Stern zu Stern, schaut, wie viele Objekte es zu scannen gibt, sieht, dass nix interessantes dabei ist, springt weiter...und plötzlich heißt es "Main Fuel Tank Dry!"...der Sprit ist alle. Wer Glück hat, landet an einer tankbaren Sonne oder findet im selben System in einigen hunderttausend ls zumindest noch einen scoopbaren Sekundärstern. Wer Pech hat, der ist soeben gestrandet. Früher bedeute dies den virtuellen Tod durch Selbstzerstörung oder ein ewiges Ausharren in dem System. Seit man nun aber Treibstoff weitergeben kann, haben einige Commander die Fuel Rats gegründet, ein Notfall-Tankservice. Einfach mal in den Thread reinschauen und wissen, dass es diesen Service überhaupt gibt, ist schon beruhigend. Um dieses Problem zu verhindern, am besten immer bei wenigstens 1/3 Tankfüllung schauen, wohin der nächste Sprung führt und gegebenenfalls umplanen, um einen tankbaren Stern anzufliegen.

- Habitable Zone: Als habitable Zone (auch Lebenszone, bewohnbare Zone oder veraltet Ökosphäre; englisch auch Goldilocks Zone nach dem Märchen Goldilocks and the Three Bears[1]) bezeichnet man im Allgemeinen den Abstandsbereich, in dem sich ein Planet von seinem Zentralgestirn befinden muss, damit Wasser dauerhaft in flüssiger Form als Voraussetzung für erdähnliches Leben auf der Oberfläche vorliegen kann. (Quelle: Wikipedia.de)

Aus diesem Grunde ist diese Zone für Explorer sehr interressant, besteht eben in diesem Bereich die Chance auf eine Erdähnliche Welt zu treffen.

Eine Abhandlung zu diesem Thema hat CMDR Totalanders mal geschrieben: Habitable Zone, eine Abhandlung von CMDR Totalanders

Hier noch eine weitere schöne Tabelle zur HZ: Google-Spreadsheet zur HZ

- Schwarze Löcher aufspüren: Am einfachsten findet man die Dinger wenn man die Sternenkarte auf Realistisch stellt, die Kamera in Richtung Zentrum dreht damit man einen hellen Hintergrund hat und dann einfach mal eine wenig rum schieben. Sind dann gut erkennbar als schwarze Punkte. (ein Tip vom User Shockwave)